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Golf: Platzreife-Kosten im Überblick | golfspiel.de

28/2/2024

 
Der Weg zur Platzerlaubnis führt über den Platzreifekurs. Aber mit welchen Kosten für die Platzreife ist am Ende zu rechnen?

Wir geben Ihnen eine Orientierung an die Hand!  
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Was kostet eine Golf Platzreife?
Mit dem Golf spielen anzufangen ist kein billiger Spaß. Mit welchen Kosten Sie für eine Platzreife rechnen müssen, finden Sie hier.

Platzreife: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

Die Aura des Elitär-exklusiven hat Golf längst abgelegt. Insbesondere dank kostengünstigen Einstiegsmöglichkeiten ist der Sport mittlerweile für alle Interessierten zugänglich.

Trotzdem müssen Golfer in spe mit beschränktem Budget gerade beim Einstieg gründlich rechnen. Immerhin sind insbesondere mit der Platzreife bzw. Platzerlaubnis durchaus Kosten im mittleren dreistelligen Bereich verbunden.

​Wir zeigen Ihnen, mit welchen Kosten rund um die Platzreife Sie rechnen müssen – und wo sich sparen lässt.
  

Was kostet die Golf-Platzreife? 

Im Regelfall bieten Golf-Clubs Platzreifekurse zu Pauschalpreisen an. Die Preise hierbei können von Anbieter zu Anbieter allerdings stark variieren. Besonders günstige Kurse sind schon ab rund 120,00 € zu haben. Allerdings ist dabei der Zeitrahmen meist strikt begrenzt (z.B. auf 2 Wochen). Wer am Ende mehr Zeit benötigt, zahlt in der Regel drauf. Trotzdem: Kostenfaktoren wie Leihschläger, Golfbälle und Prüfungsgebühr, die sich nicht umgehen lassen, sollten auch im günstigsten Modell im Pauschalpreis enthalten sein.

Wer bereit ist, zwischen 200,00€ und 400,00€ auszugeben, profitiert in der Regel von einer deutlich größeren zeitlichen Flexibilität sowie einer geringeren Gruppengröße. Platzreife-Schnellkurse (ohne Übernachtung im Golf-Hotel), die in der Regel ein Wochenende umfassen, bewegen sich preislich meist in einem ähnlichen Bereich. 
Ein privater Platzreifekurs mit Einzelunterricht dagegen kann – abhängig von den eigenen Vorkenntnissen und der benötigten Zeit – deutlich teurer werden. Entscheidend ist dabei der Stundensatz des Golflehrers.

Platzreifekurs-Vergleich: 3 Tipps zum Sparen bei der Platzreife

Gerade in Metropolregionen mit hoher Club-Dichte lohnt sich ein Vergleich der Platzreife-Kurse. Wer den günstigsten Kurs wählt, spart mitunter bereits Kursgebühren im niedrigen dreistelligen Bereich ein. Zudem lohnt es sich, im Rahmen des Vergleichs die folgenden Tipps zu beachten.
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1.) Kostenlosen Schnupperkurs nutzen

Golf-Schnupperkurse werden häufig zu sehr günstigen Preisen von um die 20,00€ angeboten. Immer wieder setzen Clubs aber auch auf kostenlose Schnupperkurse, um Interessenten für einen späteren Platzreifekurs zu gewinnen. Wer den Schnupperkurs nutzt, profitiert dabei gleich zweifach.

​Einerseits merken Sie es frühzeitig, falls Golfen doch nicht das richtige Hobby für Sie ist – und sparen die Platzreifekurs-Gebühren. Andererseits erwerben Sie im Rahmen des Kurses schon wichtige Vorkenntnisse. Beim folgenden Platzreifekurs benötigen Sie dann womöglich die eine oder andere Trainingsstunde weniger, was (je nach Preismodell) auch die Kosten drücken kann. 
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2.) Versteckte Kosten identifizieren

Eine der größten Unsicherheitsfaktoren im Zusammenhang mit den Golf-Platzreife-Kosten ist die für den Kurs benötigte Zeit. Abhängig von Ihren Übungsmöglichkeiten und Lernfortschritten kann es durchaus einige Monate dauern, bis Sie theoretische und praktische Platzreife-Prüfung bestanden haben. Kurse mit kostenloser Verlängerungsmöglichkeit bis zur bestandenen Prüfung können sich daher bezahlt machen. 

Fernmitgliedschaft oder Vollmitgliedschaft? Ein Kosten-Vergleich 

Sie haben die Platzreifeprüfung erfolgreich gemeistert? Herzlichen Glückwunsch! Dann gilt es jetzt, die langfristigen Kosten für die Golfmitgliedschaft in den Blick zu nehmen. Ob sich dabei eine Voll- oder eine Fernmitgliedschaft mehr bezahlt macht, hängt stark von Ihren individuellen Wünschen ab.

Prinzipiell gilt: Wenn Sie ein- bis zweimal pro Monat golfen, ist die Fernmitgliedschaft die günstigere Wahl. Immerhin ist diese teils schon für unter 100,00 € pro Jahr erhältlich, sodass entsprechend viel finanzieller Spielraum für die entstehenden Greenfee-Kosten bleibt.

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